Unser Auftrag
Die Mitglieder des Netzwerks der Koordinierungszentren für Klinische Studien leisten durch den Aufbau forschungsfreundlicher Koordinierungs- und Betreuungsstrukturen an deutschen Universitäten einen substantiellen Beitrag zur Verbesserung der klinischen Studienkultur.
Die Mitglieder des KKS-Netzwerks haben sich in verschiedenen übergeordneten Bereichen zur intensiven, aktiven und auf Dauer ausgerichteten Zusammenarbeit verpflichtet. Dabei agieren die Mitglieder des KKS-Netzwerks eigenständig im Rahmen ihrer jeweiligen universitären Strukturen.
Kompetenz bündeln
Die Standorte verstehen sich als Forschungspartner für Mediziner, Unternehmen und Behörden. Durch ihre spezifische Expertise unterstützen sie die Forscher dabei, klinische Studien bedarfsgerecht zu planen und durchzuführen. Kooperationspartner profitieren von den Synergien im KKS-Netzwerk.
Für Forschung qualifizieren
Zudem engagieren sich die einzelnen Standorte für die Qualifizierung von Studienpersonal vor Ort. Mit ihren Curricula, die zumeist in Präsenzkursen angeboten werden, wurden Standards für die Qualifikation von Studienpersonal gesetzt. Darüber hinaus beteiligen sich die einzelnen Standorte an – zumeist berufsbegleitenden – Masterstudiengängen.
Gesetzgebungsprozesse begleiten
Im Rahmen der Zusammenarbeit seiner Experten setzt sich das Netzwerk für die Verbesserung der Rahmenbedingungen ein, wo dies erforderlich ist. Das geschieht zum einen über Konsultations- und Arbeitsgruppen, zum anderen durch Stellungnahmen und Vortragstätigkeiten.