Netzwerk der Koordinierungszentren für Klinische Studien
Das KKS-Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Koordinierungszentren für klinische Studien (KKS) und Zentren für klinische Studien (ZKS) an derzeit 28 universitären Standorten.
Die Mitglieder des KKS-Netzwerks sehen es als ihre Aufgabe an, klinische Studien vernetzt und übergreifend und mit einheitlich hohem Qualitätsstandard zu realisieren. Sie haben das Ziel, die patientenorientierte klinische Forschung in Deutschland nachhaltig zu verbessern, klinische Studien aus dem akademischen Umfeld und aus der Wirtschaft zusammen mit den Institutionen der Krankenversorgung durchzuführen und die dafür erforderlichen Methoden weiterzuentwickeln. Dabei verpflichten sich die Mitglieder, klinische Studien nach dem Stand der Wissenschaft und den erforderlichen Qualitätsstandards zu realisieren.
Kompetenz für klinische Forschung
Das KKS-Netzwerk setzt sich als Aufgabe, klinische Studien vernetzt und übergreifend zu realisieren: Die Beratung, Planung und Umsetzung klinischer Studien als Forschungspartner gehört ebenso zum Aufgabengebiet des KKS-Netzwerks wie die Qualifizierung von Studienpersonal. Das KKS-Netzwerk beteiligt sich auch an politischen Prozessen, indem bspw. Stellungnahmen und Kommentare zu neuen gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben erstellt werden.
Über 1000 auf die spezifischen Anforderungen klinischer Forschung geschulte Mitarbeiter beraten, planen und realisieren klinische Forschungsprojekte, sowohl für und mit der interessierten Wissenschaftsgemeinschaft als auch für Unternehmen und Behörden.